Obstbaumschnitt - Zweige sinnvoll nutzen

Obstbaumschnitt, Zweige sinnvoll nutzen

Obstbaumschnitt - Zweige sinnvoll nutzen

Obstbaumschnitt, Zweige sinnvoll nutzen

Gebundelte Obstbaumzweige sind eine schöne Winterdekoration neben der Eingangtüre.

Im Haus lässt sich mit biegsamem Schnittgut allerlei Floristisches wie Türkränze, Gestecke oder andere dekorative Elemente zaubern.

Stabile, gerade Stecken können nach der Entfernung der Seitentriebe als Sütze für Paradeiser oder als Bohnenranhilfe, zum Spannen der Richtschnur beim Heckenschnitt oder bei der Anlage oder Markierung von Saatreihen, zur Platzierug von Pflanzschildern oder zur Lekung des Gartenschlauchs (damit dieser beim Gießen nicht ins Beet rutscht), verwendet werden. Zwischen kicken, kurzen, in die Erde geschlagenen Zeigstücken können Bretter als Weg- oder Beetbegrenzung hochkant fixiert werden. Besonders ansprechend sehen auch Flechtwände aus, die den Komposthaufen, die Regentonne oder weniger ansehnliche Gartenlemente im Nu in ein dekorativews Element werwendeln. 

Mittels hohen Flechtelementen entstehen natürliche Zäune, ein Sichtschutz oder ein Obelisk als Rankhilfe für Clematis. 

Fingerdichek, frisch geschnittene, biegsame Zweige eignen sich ideal zum Basteln von Staudenstüzen für Pfingstrosen oder Ritterspron. 

Installieren Sie diese bereits jetzt im Frühling, dann lassen sich die frischen Tirebe laufend leicht einordnen und wachsen locker und natürlich in die Stütze.

Die Anlage einer Benjeshecke (Totholzhecke), welche fortlaufen über die Jahre weiter mit Schnittgut befüllt und mit einjährigen, rankenden Blühern jährlich neu in Szene gesetz werden kann, vermittelt eine aufgeräumten Eindruck und bietet zugleich Igeln, Zaunkönig, ERdköräten, Blindschleiche und zahlriechen andern Nützlingen Untershclupf und Nahrung.

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